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P=
antheon Albernia
<= o:p>
Efferd: Oberster Landes Gott Herr =
des
Meeres und des Wassers Schöpfer alles Lebens (Das ursprünglich aus
dem Meer kam). Schutzgott des Hauses Bennain
Kirche: Straff organisierte Staatskirche oberst=
er Efferdgeweihter residiert in Hav=
ena
in der Efferdstadt. Die Ef=
ferdkirche
hat die Aufgabe der Heiligen Inquisition in Albernia=
span>
und fungiert als oberster Hüter der öffentlichen Moral. Die Efferdkirche verfügt in Alb=
ernia
über eigene bewaffnete Einheiten (Orden). Alle großen Städte
verfügen über Efferd Tempel und/oder
Schreine ca 20% der Geweihten sind Karmal gesegnet es existieren etwa 15 – 20 Pala=
dine
des Efferd in Albernia.
Besonderheiten: In Havena l=
ebt die
Drachenschildkröte Lata die als Gesandte d=
es Efferd verehrt wird die Albernie=
r
sehen in ihr den Garanten ihres Bundes mit dem Gott des Meeres.
<= o:p>
Rondra: Ge=
mahlin
des Efferd Herrin der Stürme und der Urgew=
alt. Rondra wird in Albernia v=
or allem
in Ihrer Funktion als Göttin des Sturmes verehrt. Jedoch ebenfalls als
Herrin des ehrlichen Duells des Gerechten Zorns und nur untergeordnet als
Kriegsgöttin.
Kirche: Die Kirche der Ron=
dra
ist in Albernia anders als in Rest Aventuriens wesentlich weniger militärisch organ=
isiert.
Vielmehr sind es einzelne Geweihte die der Rondra
folgen. In ihrer Funktion als Herrin des ehrlichen Zei=
kampfes
sind es vor allem adlige Krieger die ihren Ruf folgen. Als Herrin des Sturm=
es
findet sie unter den Küstenbewohnern ihre Anhänger. Auch so manche
„Wetterhexe“ wird von den Menschen als Geweihte der Rondra gewürdigt. Die Kirche der Rondra
verfügt in Albernia nur zu ca
10% über Geweihte mit Karmaler Fähigk=
eit.
Paladine sind im Augenblick keine bekannt.
Besonderheiten: Der Donnersturm und Siebenstreich werden =
in im
Tempel zu Havena verwahrt und Gelten als hö=
;chste
Artefakte der Kirche. Wobei der Donnersturm viel mehr Verehrung erfährt
als das Schwert Siebenstreich. Raidri Cochbair und Hlutar gelte=
n als
„Söhne der Rondra“ und werden
ebenfalls als zumindest Halbgötter verehrt.
<= o:p>
Swafnir
Kirche:&=
nbsp;
Die =
Kirche
des Swafnir besteht vor allem aus Laienbrü=
dern
die durch die Lande ziehen oder aus einfachen Geistlichen die Schiffe begle=
iten
oder Segnungen vornehmen. Karmal begabte Geweih=
te
kommen so gut wie nie vor allerdings gelten diejenigen die sich mit der
Krankheit der Walwut oder des Berserkerwahns angesteckt haben in vielen
Gegenden als die Paladine des Swafnir.
Besonderheiten: Kaum eigene Tempel oftmals nur Schreine=
im Efferdtempel kaum organisiert und außerhalb
<= o:p>
Galreigh der Flußvater: Der Fl=
ußvater
gilt als Sohn des Efferd und der Sumu
und als großer Lebensspender Albernias. A=
nders
als zB die Farindel=
wurde Galreigh jedoch in den Pantheon der albernischen
Götter aufgenommen und gilt wie sein Halbbruder S=
wafnir
jedoch als Bewohner Deres der somit den Mensche=
n nahe
steht und als Verbindung zu seinen alveranischen
Verwandten dient.
Kirche: Der Flußvater=
verfügt über keine Kirche im klassischen Sinne einige Druiden und
Hexen dienen ihm als Priester und Mittler die Nixen und Necker als sein Vol=
k.
So mag es kaum verwundern das die Kirche des Fluß=
;vaters
ein schatten Dasein führt.
Besonderheiten: Es gibt keine Tempel des Flußvaters
ist doch der ganze Fluß sein Tempel an ma=
nchen
Furten und Flussbiegungen wird jedoch besonders häufig geopfert so das=
man
diese als seine heiligen Plätze ansehen kann.
<= o:p>
Boron: Der Herr des Todes wird in im klassisch=
en Puniner Ritus verehrt jedoch wollen die Albernier
mit dem Tod wohl kaum etwas zu tun haben so meiden sie auch die Geweihten d=
es
Raben und seine Tempel so es sich denn vermeiden lässt. Die Albernier glauben das all jene die keine Aufnahme in =
eines
der Paradiese finden auf alle Ewigkeit im wachen halbs=
chlaf
in Borons Hallen eingehen.
Kirche: Die Kirche des Boron hat kaum eigene
Strukturen in Albernia die Geweihten werden
großteils aus Punin bestellt soweit die T=
empel
keinen eigenen Nachwuchs stellen können ansonsten beschränkt sich=
der
Einfluß der Boroni=
span>
auf den Begräbnis und Toten dienst. Ca 30% aller =
Boronis
scheinen Karmale Fähigkeiten zu haben jedo=
ch ist
die sich dem Schweigen verpflichtet fühlt schwer zu sagen. Über
Paladine des Boron in Albernia ist nichts bekan=
nt.
Auch alle Totengräber und Leichenbeschauer in Alb=
ernia
sind den Boronis untergeordnet wodurch der Ante=
il an
Laien doch relativ hoch ist.
Besonderheiten: Die Tempel des Boron haben in Albernia kaum zulauf da d=
ie
Menschen den Gott des Todes zwar Respektieren aber dennoch auch fürcht=
en
<= o:p>
Ingerimm/Angrosch: Der Gott des Feuers und des Steines Brude=
r des Efferd der Im inneren der Erde lebt und diese wä=
rmt. Ingerimm wird in vielen Orten in Albernia
als Angrosch verehrt speziell dort wo der Antei=
l an
Zwergen in der Bevölkerung höher ist.
Kirche: Die Kirche des Inger=
imm
in Albernia Verehrt vor allem den Aspekt des Fe=
uers
und des Handwerks sowie Ingerimm als Schutzpatr=
on der
Bergleute und der Zwerge im Besonderen. Seine Rolle als Gott des Handwerks
außerhalb der Schmiedekunst ist weniger ausgeprägt als in anderen
Ländern seine Geweihten haben besonders in Albern=
ia
viele angehörige des „Kleinen Volkes“ in ihren Reihen. In =
etwa
60% auch der Hochmeister der Esse in ALbenhus (=
Zentrum
des Ingerimm in Albernia=
span>)
ist ein Zwerg. Der Anteil Karmal begabter Gewei=
hter
ist in Albernia bei etwa 40% Paladine sind nicht
bekannt es kann jedoch sein das der eine oder andere Meisterschmied der Zwe=
rge
als Paladin des Ingerimm gelten kann. Ebenfalls=
als
Schutzpatron der Baumeister wird Ingerimm vereh=
rt und
hier vor allem der Festungsbauer wodurch nach den Wiederaufbau Havenas der Gott auch hier eine wichtigere Rolle spie=
lt als
Früher.
Besonderheiten: Der Hohe Anteil an nicht menschlichen
Gläubigen und Geweihten und der oft Archaische Charakter des Kultes in=
Albernia
<= o:p>
Sumu:
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